Die Anzahl an Demenzerkrankungen soll sich bis zum Jahr 2030 europaweit verdoppeln. Es wird geschätzt, dass bis zum Jahr 2050 in Deutschland 3 Millionen Menschen an Demenz erkranken (Quelle: Deutsche Alzheimergesellschaft e.V.,2016). Aus diesem Grund setzt sich das „Katholisches Klinikum Lünen-Werne“ (KKLW) schon länger intensiv mit dem Thema auseinander. Zum Abschluss des Projektes des Landes Nordrhein-Westfalen zur „Förderung der demenzsensiblen Krankenhäuser“, an dem sich das KKLW beteiligt hat, stellten die abgesandten Demenzexperten Frau Alina Lisson, Frau Natalia Friebe und Frau Kathrin Kolodziej unter der Projektleitung des KKLW´s Frau Heike Plaga (Pflegedirektion) und Frau Simone Oelschläger (stellv. Leitung der Innerbetrieblichen Fortbildung) die Ergebnisse der letzten zwei Jahre in einer Projektabschlussveranstaltung vor. Zu den Maßnahmen gehören unter Anderem bereits eingeführte Orientierungshilfen und die Einführung eines Schmerzeinschätzungsinstruments bei Patienten mit Demenz. Damit die vielen weiteren Ideen zur Optimierung der pflegerischen Versorgung der Menschen mit Demenz umgesetzt werden können, wird sich regelmäßig eine Fachgruppe für Demenz treffen.
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