Konservative Therapie

Stationäre konservative Therapie

Eine konservative Therapie im HNO-Bereich wird notwendig bei:

Infekten mit drohenden Komplikationen

z.B. Phlegmonen, Abszessbildung im Hals, Rachen oder Kehlkopf. Hier ist eine hochdosierte, gezielte, intravenöse Therapie mit Antibiotika, Antiphlogistika und Schmerzmitteln notwendig, die ambulant nicht durchzuführen ist. Patienten mit diesen Erkrankungen bedürfen einer intensiven Überwachung und Betreuung durch ein Behandlungsteam. Evtl. ist eine Notfalloperation durchzuführen.

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Bei diesen Erkrankungen werden heute zunächst ambulante Therapien durchgeführt. Sollten diese aber nicht zu einer Heilung führen, ist eine stationäre Intensivbehandlung in jedem Einzelfall zu erwägen. Während des stationären Aufenthaltes erfolgt auch eine interdisziplinäre Untersuchung des Patienten, zur Aufdeckung von Ursachen und Risikofaktoren für die otoneurologische Erkrankung.